Substanzen

Im folgenden können sie entweder die Flyer zu den verschiedenen Substanzen downloaden, oder online ansehen.

Die Flyer sind von der homepage des Institut für Suchtprävention.

Gestaltung und Teile des Inhalts mit freundlicher Genehmigung von Sucht Schweiz, Lausanne, CH

© 2012 Sucht Schweiz & ARGE Suchtvorbeugung

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Alkohol
Alkohol ist eine Alltagsdroge, die in Österreich von vielen Menschen konsumiert und geschätzt wird, aber auch Ursache von Krankheiten, Unfällen und menschlichem Leid ist. Diese Zwiespältigkeit zwischen Genuss und Gefahr prägt den Umgang mit der psychoaktiven Substanz Alkohol. Wer trinkt was und wie viel an alkoholischen Getränken? Wie wirkt der Alkohol im Körper, welche gesundheitlichen Risiken und sozialen Probleme bringt der Alkoholkonsum mit sich? Was kann die Prävention tun?
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Amphetamine und Metamphetamin
Ob als Aufputsch- und Dopingmittel, als Fit- und Schlankmacher oder als Partydroge: Amphetamine und Methamphetamine – bekannt auch als »Speed« – sind psychoaktive Substanzen, die im Alltag und in der Freizeit mehr Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden versprechen und daher oft missbräuchlich verwendet werden.
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Cannabis
Nutzen und Schädlichkeit der Hanfpflanze werden kontrovers diskutiert. Ist Cannabis ein Abhängigkeit erzeugen des Rauschgift oder ein harmloses Genuss mittel? Wie »normal« ist der Konsum von Cannabisprodukten in Österreich mittlerweilen geworden? Welche körperlichen und psychischen Wirkungen und Risiken sind unmittelbar beim Gebrauch und bei chronischem Konsum zu erwarten? Was ist bei der Prävention und Schadensreduktion zu beachten, wenn man den Cannabisgebrauch weder dramatisieren noch bagatellisieren will?
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Ecstasy
Ecstasy, eine synthetische Droge, entstand in den Pharmalabors des letzten Jahrhunderts, tauchte in den späten 90er-Jahren des 20. Jahrhunderts im Bewusstsein der Öffentlichkeit als Party- und Tanzdroge der »Techno-Bewegung« auf und ist heute Bestandteil bestimmter Lebensstile von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Kaum eine Droge polarisiert stärker: Für die einen ist sie die »Droge der Liebe«, für die anderen Ursache von Hirnschäden. Wie wirken »XTC« und seine chemischen Verwandten? Welche unmittelbaren und langfristigen Risiken des Konsums existieren? Was kann die Prävention tun?
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Halluzinogene
LSD, Zauberpilze und Engelstrompeten gehören seit den sechziger Jahren zum Spektrum der konsumierten Drogen und sind auch heute noch aktuell. Wie werden diese Halluzinogene ein gesetzt? Wie beeinflussen sie Psyche und Körper? Was wissen wir über die kurz- und langfristigen Folgen dieser psychoaktiven Substanzen? Welche Ziele soll die Prävention verfolgen?
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Heroin
Heroin hat in den letzten Jahrzehnten einen Imagewandel erfahren: Das »Fixen« in offenen Drogenszenen macht nicht mehr Schlagzeilen, Schadensminderung und differenzierte Behandlungsangebote haben zu einer Verbesserung der Situation geführt. Trotzdem bleibt Heroin auf den globalisierten Drogenmärkten sehr präsent und stellt weiterhin eine wichtige gesundheitspolitische Herausforderung dar. Informationen über den Stoff, die Risiken des Konsums und die verschiedenen Möglichkeiten, seine Schäden zu mindern und den Ausstieg zu erleichtern, sind nach wie vor aktuell.
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Kokain
Kokain gilt als die aufputschende Droge schlechthin. Das Schnupfen einer weißen Linie »Koks« wird weniger mit der Junkie-Szene verbunden als etwa das Spritzen von Heroin, obwohl Kokain im Bei- und Mischkonsum dort keine Seltenheit ist und Crack oft in großstädtischen Elendsquartieren geraucht wird. Kokainkonsum ruft vielmehr Bilder von schicken Models und Managern hervor, die mit Hilfe der Lifestyledroge den zusätzlichen Party- oder Leistungs-»Kick« suchen. Doch wie wirkt Kokain genau? Macht es abhängig? Welche Folgeschäden können auftreten? Was kann die Prävention tun?
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Schlaf- und Beruhigungsmittel
Nervosität, Unruhe, Schlaflosigkeit und Ängste sind weit verbreitete Phänomene in der heutigen Welt. Stress und Leistungsdruck in Beruf und Schule bedrücken und (über)fordern viele Menschen – manche begegnen diesem Druck mit der Einnahme von Tabletten. Dabei kann es zu Missbrauch und Abhängigkeit von Medikamenten kommen, wobei Schlaf- und Beruhigungsmittel eine besonders wichtige Rolle spielen. Wie wirken die chemisch hergestellten Benzodiazepine und ähnliche Stoffe? Welche Risiken birgt ein unsachgemäßer Gebrauch dieser verschreibungspflichtigen Arzneimittel? Welche Wege kann die Prävention zur Vermeidung von Missbrauch und Abhängigkeit einschlagen?
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Zum Thema Schnüffelstoffe
Viele leicht zugängliche und alltägliche Produkte (z.B. Leim, Nagellackentferner) enthalten Lösungsmittel, Gase oder andere flüchtige Stoffe, die eine berauschende Wirkung haben können, wenn man sie inhaliert. Auch in Österreich machen manche Kinder und Jugendliche frühe Drogenerfahrungen mit solchen Schnüffelstoffen, die oft in Gruppenritualen konsumiert werden. Vor allem der langfristige Gebrauch von Schnüffelstoffen ist mit erheblichen körperlichen, psychischen und sozialen Risiken und Folgeschäden verbunden.
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Eine sehr gute Übersicht bietet auch: https://de.know-drugs.ch/